Es gibt ein paar Regeln, die man bei der Gestaltung eines Logos so gut es geht einhalten sollte, damit ein Logo zukünftig, optimal in sämtliche Kommunikationsmittel (z.B: Visitenkarten, Flyer, Internet, Werbebanner, Etiketten, Stempel, Fahrzeugbeschriftung, Beschilderung und so weiter ) integriert werden kann.
Damit dein zukünftiges Logo nicht nur schön aussieht sondern in der Praxis auch funktioniert, sollten einige Kriterien auf jeden Fall erfüllt sein …
1. Der Hintergrund
Ein Logo umfasst Schriften und Grafiken, es erscheint aber immer, egal ob im Web oder auf Printmedien wie Visitenkarte, Flyer, Plakte, Preisliste auf einem Hintergrund. Da ist der Hintergrund nicht immer weiß oder neutral, sondern kann theoretisch aus jeder Farbe bestehen. Deswegen darf der Hintergrund auf keinen Fall Teil des Logos sein, sonst sieht es wie ein Klotz aus.
Wünscht man Farbe, kann man im anschließend Corporate Design, bestimmte „Haus“-Farben für das Logo festlegen und weiteren festgelegten Farben, Designelementen, Symbolen, Keyvisual, dem Logo eine Designrichtlinie zuweisen. Egal, ob das Logo auf einem hellen Hintergrund (z. B. als Sponsor auf einem Eventposter) oder auf einem dunklen Hintergrund (z. B. auf dem Firmenauto) erscheint, muss es frei stehen können und lesbar sein. Manchmal ist es notwendig zwei Logoversionen zu erstellen, jeweils eine für die Nutzung auf einem anderen Hintergrund.
2. Das Format – Reproduzierbarkeit
Alle Details müssen, ob groß oder klein, erkennbar sein. Die Grafik sollte auch dann erkennbar sein, wenn das Logo klein ist, selbst wenn nicht alle Details zu sehen sind. Wie klein ist klein? Ideal sollte das Logo auch bei 400×150 Pixel oder 3,40 x1,30 cm lesbar und alle Symbole erkennbar sein.
Ein wirksames Logo sollte in einer Vielzahl von Medien und Anwendungen reproduzierbar sein. Daher sollte es funktional gestaltet werden, so dass es auf jede Größe skaliert werden kann.
3. Dem Zweck für angemessen gestalten
Ein Logo sollte sich immer an dem dafür vorgesehenen Zweck orientieren, zum Beispiel bei dem Entwurf eines Logos für Kinderspielzeug. Da wäre es natürlich sinnvoll, eine kindliche Schrift-und Farbgestaltung zu verwenden. Diese Schriftart wäre nicht so geeignet für eine Anwaltskanzlei. Es ist auch wichtig, festzuhalten, dass ein Logo nicht immer zeigen muss, was ein Unternehmen verkauft oder als Dienstleistung anbietet. Es muss nicht unbedingt ein Auto im Logo vorhanden sein, um für ein Automobilkonzern zu stehen. Ein Logo ist rein für die Identifizierung.
Ein großartiges Logo wird allerdings durch die Symbolik der Formen intelligent und es bedarf keiner großen Worte und man weiß in welcher Branche das Unternehmen sich bewegt.
Ein Logo ist das Herzstück (d)eines Unternehmens. Aber man darf nicht vergessen, der Köder muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler. Die Zielgruppe steht im Mittelpunkt und nicht nur der eigene Geschmack. Dieser steht an zweiter Stelle. Hält man sich daran, steigert dies die Akzeptanz des Erscheinungsbildes.
Bevor es mit der eigentlichen Gestaltung losgeht muss zuerst einiges geklärt werden. Hierfür gibt es das Briefing.
Der Begriff Briefing kommt aus dem Englischen; „brief“ bedeutet kurz, ein Briefing ist also eine kurze Einweisung zum Beispiel in eine neue Aufgabe. Was gehört in ein Briefing? Fakten zur Stückzahl, Format, Inhalt, was Du mit dem Flyer erreichen willst usw.
Hier habe ich eine Checkliste erstellt, die alle wichtigen Fragen klärt. Diese füllst Du so gut es geht aus und schickst sie wieder an mich zurück. Die Bilder und Texte, die ich verwenden soll, werden von Dir zur Verfügung gestellt. Die Überschrift soll aussagefähig sein und das Interesse wecken.
Sobald alle Fragen geklärt sind beginnt der Gestaltungsprozess. Ich entwerfe dir 1-2 Varianten des Flyers, anhand deiner Angaben aus der Checkliste.Diesen bekommst Du dann zur Abstimmung per Email geschickt.
Änderungswünsche können in dieser Phase natürlich geäußert werden. Nachdem die Änderungen ausgeführt wurden, erstelle ich das endgültige Design.
Wenn der Entwurf dann Deinen Erwartungen entspricht, wird er finalisiert und kann nachdem du die Freigabe erteilt hast, gedruckt werden.
Bevor es mit der eigentlichen Gestaltung losgeht muss zuerst einiges geklärt werden. Hierfür gibt es das Briefing.
Aber um es gleich vorwegzunehmen: Eine Mail mit dem Inhalt „Bitte senden Sie mir ein Angebot zur Erstellung unseres neuen Produktflyers, Logo u.ä. “ ist kein Briefing, sondern einfach sinnlos, denn es erfodert Details und Vorarbeit von Ihnen, damit ein solches Angebot erstellt werden kann. Grundsätzlich gilt: Der Output der Ausführenden wird immer nur so gut sein können wie das eigene Input im Briefing. Worum aus auch immer geht : Informieren Sie die anderen möglichst vollständig und präzise. Das heißt: Für die anderen ist das Briefing der Auftakt des neuen Projektes; für Sie dagegen beginnt es bereits mit der ausführlichen Vorbereitung des Briefings.
Ein Richtiges Briefing ist das A und O für jeden Projekterfolg
Der Begriff Briefing kommt aus dem Englischen; „brief“ bedeutet kurz, ein Briefing ist also eine kurze Einweisung zum Beispiel in eine neue Aufgabe. Was gehört in ein Briefing? Fakten zur Stückzahl, Format, Inhalt, z. B. was Du mit dem Flyer erreichen willst.
Nach der Auftragsbestätigung geht es an die Übermittlung aller Informationen Deinerseits – Du bekommst dafür von mir eine Checkliste, mit diversen Fragen, bezüglich Farbe, Schrift, Wünsche und Vorstellungen. Diese kannst Du direkt am PC oder Smartphone mit dem Acrobat Adobe Reader ausfüllen. Wenn Du soweit bist, geht die Liste wieder an mich zurück und es geht – sofern alle Fragen von beiden Seiten geklärt sind – mit der Gestaltung los.
In den meisten Fällen dauert die Entwicklung der ersten Logoentwürfe ca. 5-7 Werktage. Dann bekommst du ca. 3 Logoentwürfe, die alle individuell gestaltet sind und sich in Form, Farbe und Schriftart unterscheiden, damit Du eine möglichst breite Auswahlmöglichkeit hast. Fast immer gibt es gleich diverse Farbvariationen dazu, es sei denn die Farbe wurde für die Logogestaltung bereits im Vorfeld eindeutig definiert.
Anhand der ersten Logoentwürfe kannst Du nun Deine Favoriten auswählen oder aber auch aus allen Logoentwürfen die Elemente auswählen die am Besten gefallen. Oft werden z.B. Logosymbol von Entwurf A mit Schriftart und Farbwahl vom Logodesign B kombiniert. So entwickelt sich schnell die Richtung des Logos und es kann an den Feinschliff der Logogestaltung gehen. Kleinere Korrekturen oder Modifikationen, Textänderungen oder Hinzufügen einer Domain oder eines Slogan sind die Regel und selbstverständlich im Preis inbegriffen. Ist das Logo fertig bekommst du die Datei in allen gängigen Formaten für Web und Prin und als Vektordatei. Eine Vektordatei kannst Du ohne Qualitätsverluste skalieren.
Da jedes Projekt individuell und einzigartig ist, wird zu jeder Anfrage ein individuelles Angebot erstellt.
Um den besten Preis ermitteln zu können, benötige ich so viele Angaben wie möglich und im Vorfeld sollte das Briefing stehen. Aber um es gleich vorwegzunehmen: Eine Mail an eine Werbeagentur mit dem Inhalt „Bitte senden Sie mir ein Angebot zur Erstellung unseres neuen Produktflyers“ ist kein Briefing, sondern einfach sinnlos, denn es erfodert Details und Vorarbeit von Ihnen, damit ein solches Angebot erstellt werden kann.
Die Preise setzen sich in der Regel zusammen aus dem Preis für:
2) Ausführung: Reinzeichnung, Vorbereitung der Daten zur Weiternutzung, etc.
3) Nutzung: abhängig von Art, Dauer, Einsatzgebiet (hier i. d. R. im Preis inklusive)